Dienste von Microsoft 365 werden eingeschränkt
Microsoft hat den Funktionsumfang seiner Onlinedienste eingeschränkt. Den Anfang machte bereits Office 365, nun sollen weitere folgen. Microsoft kämpft aktuell mit einem Ansturm auf seine Cloud- und Online-Dienste. Bereits in der vergangenen Woche wurden nicht essentielle Funktionen, wie Videoauflösungen oder die Frequenz von Aktivitätsabfragen gesenkt. Am 24. März hat Microsoft weitere Maßnahmen angekündigt. Die OneNote-Integration in Teams wurde in einen Nur-Lese-Modus versetzt sowie die Download-Größe und Synchronisationsintervalle von Dateien geändert. Vollen Funktionsumfang erhalten Anwender nur noch in der Web-Variante.
Für uns ein weiterer Grund unseren Kunden zu empfehlen, den Einsatz unternehmenseigener Cloud-Dienste zu prüfen, bevor man sich in die Abhängigkeit Dritter begibt. Die datenschutzrechtlichen Problemen bei der Nutzung von Microsoft Office 365 bleiben weiterhin bestehen.